Die wetterabhängige Fluktuation der PV-Erzeugung stellt für eigenverbrauchsoptimierte Endkunden, Stromhändler und Verteilnetzbetreiber eine große Herausforderung dar. Durch die kombinierte Nutzung von Daten aus Netzwerken von PV-Anlagen, Wetterstationen und Sky Cams sowie Satellitendaten werden in diesem Projekt die Grundlagen für neue Analysen und Prognosemethoden geschaffen. Das Energieinstitut an der JKU Linz analysiert das Marktdesign und bewertet die Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Nutzungsansätze.
Den Artikel im Standard über das Projekt PV-GO-SMART finden Sie hier.
Autor(en) u.a.:
Dr. Simon Moser
Keine Kommentare möglich