Im Projekt maxE werden Möglichkeiten identifiziert und demonstriert, die Treibhausgasemissionen, Lärm- und Feinstaubemissionen auf Baustellen sowie die dort entstehenden Belastungen und negativen Auswirkungen auf das Stromnetz deutlich zu reduzieren und darüber hinaus den Einsatz von erneuerbarem Strom auf Baustellen zu erhöhen, um den Bausektor in ein zukünftiges Energiesystem auf Basis erneuerbarer Ressourcen zu integrieren.
Dies geschieht durch die Untersuchung und Demonstration des Einsatzes von Batteriespeichersystemen auf Baustellen, die ausschließlich mit erneuerbarem Strom geladen werden, um einerseits die Energieversorgung von emissionsfreien Fahrzeugen in Form von elektrifizierten Baumaschinen (z.B. Bagger, Dumper, …) sowie anderen elektrischen Verbrauchern (z.B. Kräne, Pumpen, Beleuchtung, Ladegeräte für elektrische Anwendungen, BEV für den Mannschaftstransport) sicherzustellen und andererseits mögliche negative Auswirkungen auf das Stromnetz zu reduzieren.
Darüber hinaus kann das Batteriespeichersystem genutzt werden, um die Verfügbarkeit einer geeigneten Ladeinfrastruktur unabhängig vom Netzanschluss vor Ort zu gewährleisten und so die Verbreitung von emissionsfreien Technologien auf Baustellen zu fördern.
maxe
Ladeinfrastruktur für maximale Elektrifizierung auf Baustellen


Fördergeber:
- Klima- und Energiefonds
vertreten durch
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Fördernehmer:
VOLTLABOR GmbH
Business Upper Austria-OÖ Wirtschaftsagentur GmbH
ConPlusUltra GmbH
Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Lin
Netz Oberösterreich GmbH
Swietelsky AG
Förderschiene:
- Zero Emission Mobility 4. Ausschreibung
Berichte
Hier werden zukünftig Projektberichte zu finden sein.
- Ansprechpersonen:
- MitarbeiterInnen:
- Projektlaufzeit: 03/2020 – 12/2024