Diese zentrale Frage stand im Fokus des IEA Energy Storage TCP Task 41, dessen Abschlussprojekt-Meeting vergangene Woche in Luzern stattfand. Geleitet vom Taskmanager Andreas Hauer, wurden im Rahmen des Projekts folgende spannende Fragestellungen diskutiert:
– Welche Methoden eignen sich zur Bewertung von Energiespeichern?
– Wo gibt es Best Practice Beispiele, wo Herausforderungen – und welche Lessons Learned lassen sich daraus ableiten?
– Welche zukünftigen Geschäftsmodelle ergeben sich im Bereich Energiespeicherung?
Untersucht wurden dabei unterschiedliche Speichertechnologien – darunter elektrische, thermische und️ chemische Speicher.
Erste zentrale Ergebnisse:
– Eine strukturierte Sammlung bestehender Methoden und KPIs
– Die Entwicklung neuer Bewertungsansätze, um Energiespeicher künftig noch umfassender und ganzheitlicher erfassen zu können
Die finalen Ergebnisse werden im Herbst 2025 veröffentlicht.
Aus österreichischer Sicht brachten vor Ort Stefan Puschnigg und Carina S. ihre Expertise in die Diskussion ein.
Weitere Infos zum Projekt:
– IEA Energy Storage TCP Task 41
– Task 41 (AT)
Ein herzlicher Dank an die HSLU Hochschule Luzern für die Gastfreundschaft und an den BVES Bundesverband Energiespeicher Systeme e.V. für die exzellente Organisation!
Österreichisches Projektkonsortium: Energieinstitut an der JKU Linz | AEE – Institut für Nachhaltige Technologien | Fachhochschule Oberösterreich | Wirtschaftsagentur Burgenland