In der Septemberausgabe 2018 von „KOMMUNAL topinform“ erklärt das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität wichtige Ansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei Kleinwasserkraftanlagen.
Sinkende Strompreise und die Anforderungen durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie führen zu einer erschwerten Wettbewerbskompatibilität von Kleinwasserkraftanlagen. Viele der Anlagen sind mit veralteten Regeleinrichtungen ausgestattet, zudem handelt es sich aufgrund der Betreiberstruktur bei der jeweiligen Steuerung meist um Insellösungen. Deshalb besteht in der Vernetzung von Kleinwasserkraftanlagen ein erhebliches Potential. Leider fand es bisher zu wenig Beachtung.
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- Autor(en):
Dr. Robert Tichler,
DI (FH) Markus Schwarz PMSc.,
Andreas Zauner MSc.,
- Disziplinen:
Smart Grids, Smart Regions, Smart Cities - Energiespeicherung
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