IEA DHC TS7

IEA DHC TS7 Industrial-Urban Symbiosis

Projektbeschreibung

Bislang werden die Energiesysteme Fernwärme und Industrie im Wesentlichen für sich individuell optimiert. Dabei stellt für die Fernwärme die Nutzung von Abwärme aus Produktionsprozessen eine wichtige Komponente zur nachhaltigen Wärmeversorgung dar, während für Industriebetriebe die Abwärmenutzung nur in Frage kommt, wenn es keine andere interne Verwertung gibt und die Einspeisung wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Ziel des Annexes ist es, Synergieeffekte und Potenziale aufzuzeigen, die sich aus der Sektorenkopplung von Industrie und Wärmenetzen ergeben, um deren verstärkte Nutzung zu beschleunigen und mehr Abwärmenutzung anzustoßen. Das Energieinstitut an der JKU kooperiert zur internationalen Erfassung von Praxisbeispielen und zur Ableitung, wie diese Industriellen Symbiosen initiiert werden können und welche Business Models dahinterliegen.

Projekt­konsortium

  1. AIT
  2. Energieinstitut an der JKU Linz
  3. AEE INTEC

Projektlaufzeit

01.11.2022 - 31.10.2025

Fördergeber

BMK

Förderschiene

IEA Forschungskooperation - IEA Ausschreibung 2022
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Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
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